Sandboarding und 90 Mile Beach in Neuseeland
Freiheit, Abenteuer sowie spektakuläre und unberührte Naturlandschaften sind die Begriffe, die man im Allgemeinen mit Neuseeland assoziiert. Der 90 Mile Beach Neuseeland bildet hier keine Ausnahme. Vielmehr bietet er Gelegenheit zu einer der aktuell wohl angesagtesten Sportarten. Denn mit dem Sandboarding Neuseeland gibt es aus einer ganzen Palette an aufregenden Angeboten einen weiteren Grund, welcher zu einem Besuch dieses so facettenreichen Landes einlädt. Im Sommer ist das Sandboarding eine gute Alternative zum Snowboarden. Statt Schneebergen werden für diese Sportart Sanddünen benötigt, welche am 90 Mile Beach in Neuseeland zu finden sind. Besonders die Te Paki Sand Dunes bieten sich zum Sandboarding in Neuseeland an.
Sandsurfing Neuseeland – die neue Trendsportart
Wie die Namensverwandtschaft bereits vorschlägt, weist das Sandsurfing große Ähnlichkeiten mit dem Snowsurfing auf. Hinsichtlich der Bewegungsabläufe ist es jedoch vor allem mit dem Wasserski vergleichbar. Wesentliche Voraussetzung für diese Sportart ist eine überdurchschnittliche Fitness. Schließlich müssen die Teilnehmenden oft steile Sanddünen erklimmen, von denen Sie dann ins Tal surfen. Die dabei entstehende erhebliche Geschwindigkeit sowie die märchenhafte Kulisse macht das Sandsurfing zu einer der aktuell besonders populären Extremsportarten. Dass sich Neuseeland mit seiner unermesslichen Weite als idealer Austragungsort für das Sandsurfen etabliert hat, ist wenig verwunderlich. Schließlich finden Sportbegeisterte hier nicht nur landschaftlich, sondern auch in puncto Ausstattung die denkbar besten Konditionen. Denn abgesehen von ihrer Liebe zur Natur ist den Bewohnerinnen und Bewohnern dieses unberührten Landes vor allem eine unübertreffbare Offenheit gegenüber neuesten sportlichen Erfindungen und Errungenschaften zu eigen.
Sandsurfing Neuseeland – die neue Trendsportart
Wie die Namensverwandtschaft bereits vorschlägt, weist das Sandsurfing große Ähnlichkeiten mit dem Snowsurfing auf. Hinsichtlich der Bewegungsabläufe ist es jedoch vor allem mit dem Wasserski vergleichbar. Wesentliche Voraussetzung für diese Sportart ist eine überdurchschnittliche Fitness. Schließlich müssen die Teilnehmenden oft steile Sanddünen erklimmen, von denen Sie dann ins Tal surfen. Die dabei entstehende erhebliche Geschwindigkeit sowie die märchenhafte Kulisse macht das Sandsurfing zu einer der aktuell besonders populären Extremsportarten. Dass sich Neuseeland mit seiner unermesslichen Weite als idealer Austragungsort für das Sandsurfen etabliert hat, ist wenig verwunderlich. Schließlich finden Sportbegeisterte hier nicht nur landschaftlich, sondern auch in puncto Ausstattung die denkbar besten Konditionen. Denn abgesehen von ihrer Liebe zur Natur ist den Bewohnerinnen und Bewohnern dieses unberührten Landes vor allem eine unübertreffbare Offenheit gegenüber neuesten sportlichen Erfindungen und Errungenschaften zu eigen.

Sandboarding in Neuseeland

Sandsurfing in Neuseeland
Wer sich für seinen Aufenthalt in Neuseeland auch das Ausüben von Extremsportarten wünscht, wird unweigerlich auf das Thema „90 Mile Beach Sandboarding“ stoßen. Schließlich handelt es sich hier um eine der ganz besonderen Attraktionen, die das naturgewaltige Land zu bieten hat. Allein der 90 Mile Beach Neuseeland, welcher Austragungsort für eine große Anzahl sportlicher Events wie beispielsweise des auf eine alte Maori-Legende zurückgehenden 'Te Houtaewa Challenge'-Marathons ist, lockt unzählige Besucherinnen und Besucher an. Der 90 Mile Beach ist allerdings keine 90 km lang, sondern nur 88 km lang. Abgesehen davon eignet sich der Strand, welcher auch mit Autos befahren werden kann (Vorsicht: auf dem Weg nach Norden passiert man Treibsandfelder und bei Flut ist der Vorstrand überflutet), zum Muschelsuchen, Wandern und natürlich für das hier im Zentrum stehende Sandboarding. Vor allem die im Norden gelegenen 'Te Paki Sand Dunes' gelten als idealer Ausgangspunkt für eher sanfte bis rasante Rodeltouren. Besonders Mutige wählen statt Schlitten das Sandboard und bereiten sich auf eine aufregende Abfahrt von den etwa 150 Meter hohen Giant Sand Dunes vor. Wer sich beim ersten Mal nicht sicher fühlt, der kann sich auch beim Sandboarding mit dem Bauch auf das Surfbrett legen und surft so die Dünen herunter.
Die Verletzungsgefahr ist beim Sandboarding geringer, da der weiche Sand bei Fall abfedert im, Gegensatz zur harten Schneepiste. Dass das Sandsurfing an diesem geschichtsträchtigen Strand im Rahmen eines Aufenthaltes im schönen Neuseeland auf diese Weise nur zu einem unvergesslichen Erlebnis werden kann, erklärt sich von selber.

Auto fahren am 90 Mile Beach

Dünenlandschaft
Surfing Utensilien für Sandboarding
Beim Sandboarding gibt es ein paar Punkte zu beachten: Es wird ein spezielles Sandboard benötigt. Die Surfing Utensilien wie beispielsweise das Surfboard, erhält man an der letzten Dorftankstelle, die man in Richtung Cape Reinga passiert. Danach geht es mit dem Auto über einen holprigen Weg und an Schaafswiesen vorbei bis zur Dünenlandschaft. Achtung bei dem kleinen Fluss, denn dieser kann bei Regen sehr schnell anschwillen und dann ist das Auto futsch. Wenn es warm ist, dann reichen kurze Hosen und T-Shirts aus. Eine Sonnenbrille ist sehr wichtig, denn das Ozonloch über Neuseeland ist nicht zu unterschätzen und es besteht immer die Gefahr Sandkörner ins Auge zu bekommen. Zur Sicherheit sollte ein Helm getragen werden, der gleichzeitig für den Sonnenschutz sorgt.
Können wir nur empfehlen. Macht riesen Spass.??
Ich fand es auch super und es macht wirklich riesigen Spaß!
Nie wieder, nach schwerer Verletzung Rückflug mit dem Helikopter ins Krankenhaus. Dort OP Wirbelbruch und Schlüsselbeinbruch. Knapp am Rollstuhl vorbei. Weiterreise nach Australien vorbei. Albtraum. Nie wieder!!!
Ohje, da hat es dich aber ganz schön erwischt. Hoffe du bist wieder voll genesen. Die Verletzungsgefahr ist eigentlich beim Sandboarding geringer, da der weiche Sand bei Fall abfedert im Gegensatz zur harten Schneepiste.